Pfarrblätter sind weiterhin das Top-Produkt der pfarrlichen Öffentlichkeitsarbeit. Was es für die Organisation und Gestaltung guter Pfarrblätter braucht, erfahren Sie in den folgenden Artikeln.
Pfarrblätter sind weiterhin das Top-Produkt der pfarrlichen Öffentlichkeitsarbeit. Was es für die Organisation und Gestaltung guter Pfarrblätter braucht, erfahren Sie in den folgenden Artikeln.
Pfarrblätter sind das reichweitenstärkste Printmedium in Österreich.
Ein Konzept bedeutet Arbeit, aber es sichert das Team ab, wenn andere in der Pfarre ständig Änderungen wollen.
Wer kann gut schreiben, wer gut fotografieren? Wer hat viele Kontakte?
Das Pfarrblatt ist lebendig, weil es Glaubenden und Suchenden hilft, christlich zu leben.
Was macht ein Pfarrblatt übersichtlich und für alle angenehm zu lesen?
Wenn es um Layout und Druckvorlage geht, zahlt sich eine Investition in professionelle grafische Unterstützung aus.
Gabriele Neuwirth erklärt kurz und knapp die wichtigsten Grundlagen für gutes Pfarrblattmachen.
Ob persönlich oder per Post - eine Zustellung an alle Haushalte im Pfarrgebiet sollte auf jeden Fall gegeben sein.
Früher oder später stellt sich bei den meisten Pfarrblättern die Frage: Wollen wir bezahlte Anzeigen oder nicht?
Gebet, Meditation, Bibelwort - im Pfarrblatt haben auch geistliche und spirituelle Texte ihren Platz.
Das Pfarrblatt ist ein guter Allrounder, wenn es viele unterschiedliche Menschen ansprechen kann.
Gute Artikel schreiben ist keine Hexerei - sondern Handwerk. Und das kann geübt werden.
Im Pfarrblatt können alle journalistischen Formen verwendet werden. Die wichtigsten werden hier kurz vorgestellt.
Die Bedeutung von gut ausgewählten und qualitätsvollen Fotos für das Pfarrblatt wird oft unterschätzt.