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Der schlafende Riese

 

Pfarrblätter sind das reichweitenstärkste Printmedium in Österreich.

 

 

 

Es kann nicht oft genug erwähnt werden, weil nicht leicht vorstellbar: Pfarrblätter sind das reichweitenstärkste Printmedium in Österreich und die Gesamtauflage aller Pfarrblätter erreicht pro Ausgabe rund sechs Millionen Stück.

Das Pfarrblatt ist noch immer die Nummer Eins der pfarrlichen Öffentlichkeitsarbeit. Durch den örtlichen Bezug und die Zustellung, die zumeist an jeden Haushalt erfolgt, hat das Pfarrblatt große Bedeutung. Es erreicht jene Menschen, die wenig oder keinen Kontakt zur Kirche haben, und informiert sie über das Leben in der Pfarrgemeinde. Wenn das Pfarrblatt inhaltlich interessant und übersichtlich gestaltet ist, wenn die Texte und Fotos gut gegliedert sind, erreicht es hohe Akzeptanz.

 

Das Pfarrblatt ins Heute führen

 

Kennen Sie das Pfarrblatt noch aus der guten alten Zeit? Als Informationsorgan mit Gottesdienstzeiten, Terminen und Personalien aus der Pfarre, mit Berichten über das Gemeindeleben, Rückblicken auf Gewesenes und Ausblicken auf geplante Aktivitäten. Und über viele Jahre, in denen die Beteiligung der KatholikInnen am Gemeindeleben hoch war, entwickelte sich diese spezielle Kleinpublikation zum Flaggschiff pfarrlicher Öffentlichkeitsarbeit.

 

Heute muss man anmerken, dass sich vieles im Leben der Kirchengemeinden radikal gewandelt hat. Diese veränderte Situation bei den Gläubigen (Zahl, Teilnahmeverhalten, Bindung u. a. m.) sowie bei den pastoralen Strukturen stellt neue Herausforderungen für die kirchliche Öffentlichkeitsarbeit dar, vor allem für das Pfarrblatt.

 

Zwar erreicht das traditionelle Pfarrblatt einen Gutteil aller KatholikInnen, doch nehmen es die EmpfängerInnen sehr unterschiedlich wahr. Für die Mehrheit der KatholikInnen, die wenig Kirchenbindung haben, ist das Pfarrblatt zwar einerseits das wichtigste und oft einzige Bindeglied zur Gemeinde und überhaupt zur Kirche, andererseits findet sich in vielen Heften wenig für sie Relevantes.

 

Eine Investition in das Pfarrblatt lohnt sich

 

Spannend gemacht und aufgemacht bietet das Pfarrblatt eine hervorragende Möglichkeit, Informationen zum Glauben, Denkanstöße, Unterstützung für das geistliche Leben zu allen Gemeindemitgliedern zu tragen und eben nicht nur über die Gemeindeaktivitäten zu berichten.

 

Es lohnt sich, Zeit und Energie in das Pfarrblatt zu investieren!

In den österreichischen Diözesen ist bei Inhalten und Layout der Pfarrblätter ein qualitativer Aufwärtstrend bemerkbar. Zum einen hat die Öffentlichkeitsarbeit in den Pfarren eine neue Wertigkeit erhalten, zum anderen verlangen neue pastorale Konzepte wie Pfarrverbände oder Seelsorgeräume, ja mancherorts auch Pfarrzusammenlegungen, neue und kreative Wege um Pfarrmitglieder zu erreichen.

Darum arbeiten viele Pfarren Österreichs an neuen Konzepten in der Öffentlichkeitsarbeit. Das Pfarrblatt spielt in den Überlegungen für eine gute Kommunikation eine wesentliche Rolle.

 

Mehr in den folgenden Artikeln zu Gesamtkonzept, Themen und Heftstruktur.

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