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Von Wort und Bild zum Layout

 

Pfarrblattmacher tun gut daran, das Grundlayout von einer grafisch geübten Person erstellen zu lassen.

 


Kurz gesagt

 

Warum gefällt Ihnen diese Bluse, jenes Auto, dieses Blumenarrangement? Weil die Objekte ihren Zweck erfüllen? Nein, natürlich, weil sie schön anzusehen sind! Genauso wird auch Ihr Pfarrblatt beurteilt. 

Bilder, Farben, Schriften, die „luftige“ Gestaltung von Seiten – sie entscheiden über die Sympathiepunkte für Ihr Pfarrblatt genauso wie Ihr Plakat.

 


 

Zuerst die Ideen

 

Es sind viele Faktoren, die zum Erscheinungsbild eines Pfarrblattes beitragen: Diese Gestaltungselemente sind bei Zeitschriften im Grundlayout festgelegt und werden nicht bei jeder Ausgabe, auf jeder Seite neu erfunden.


Pfarrblattmacher:innen tun gut daran, zumindest das Grundlayout von einer grafisch geübten Person erstellen zu lassen. Dieses enthält alle formalen Festlegungen – Farben, Schriften, Linien, Spaltenbreite usw. – und kann auch von geübten Laien Heft für Heft gefüllt werden.

 

Besonders wichtig ist die Titelseite (Cover), sie entscheidet, ob Ihr Pfarrblatt angeschaut wird. Hat Ihre Pfarre ein Logo, Ihr Pfarrblatt einen Namen? Daraus ergibt sich der "Kopf" der Titelseite. Eine gute und verbreitete Lösung für diese "Seite 1" ist ein großes, attraktives Bild, ein kurzer, verlockender Titel und einige "Anreißer" (Hinweise auf Themen im Innenteil).

 

Dazu müssen Sie selbstverständlich klären, mit welchem Desktop-Publishing-Programm Sie arbeiten wollen. Mehrere Programme sind geeignet, etwa Adobe InDesign, Affinity Publisher oder Microsoft Publisher. Microsoft Word ist nicht zu empfehlen, es ist ein Schreib- und kein Layoutprogramm. 

 

Vom Design zum Layout

 

Am Anfang der Heftgestaltung steht eine Skizze für den ersten Entwurf, bei dem Sie die entsprechenden Ideen festhalten: Wo steht welcher Artikel? Wo und in welcher Größe werden Illustrationen platziert? In diesem sogenannten Scribble werden die einzelnen Gestaltungelemente grafisch festgelegt: Die Texte samt Überschriften, Unterzeilen, Bildern und eventuellen Infokästen zueinander gruppiert.

 

Wo und wie Bilder und Texte auf einer Seite generell angeordnet werden, ergibt sich aus den Vorgaben des Grundlayouts. Wer davon wesentlich abweicht, braucht eine gute Begründung und ein sicheres Gespür für Gestaltung. Was die Gestaltungsmöglichkeiten anbelangt, lautet der wichtigste Grundsatz: Weniger ist oft mehr.

 

Zu Grundlayout und Desktop-Publishing erhalten Sie auch Hilfestellungen bei den Mitarbeiter:innen der pfarrlichen Öffentlichkeitsarbeit in Ihrer Diözese.

 

Text: Michael Gstaltmeyr, Peter Morawetz

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