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Artikelliste Digitale Medien
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    Inhalt:

    Social Media: Was gibt es sonst noch?

    Neben Facebook und Instagram gibt es noch zahlreiche weitere Social Media Plattformen. Die bekanntesten sind hier kurz erklärt.

     

    Neben Facebook und Instagram gibt es noch zahlreiche weitere Social Media Plattformen. Die bekanntesten sind hier kurz erklärt.

     


    Kurz gesagt

     

    Immer wieder tauchen neue Social Media Plattformen auf oder liegen besonders im Trend, andere werden weniger genutzt oder verschwinden wieder ganz. Die Entwicklungen in diesem Bereich sind und bleiben dynamisch - einen kleinen Überblick über derzeit aktuelle und genutzte Plattformen finden Sie hier.

     

    Weiterlesen

     

    Nutzung sozialer Medien in Österreich 2021
    Welche sozialen Netzwerke nutzen Österreichs Jugendliche?


     

    mehr: Social Media: Was gibt es sonst noch?

    Newsletter: kurz und knackig

    Digitale Newsletter sind in unserer Gesellschaft sehr verbreitet. Damit der eigene Newsletter erfolgreich seine Zielgruppe erreicht, müssen


    Digitale Newsletter sind in unserer Gesellschaft sehr verbreitet. Jede:r von uns erhält gleich mehrere davon, manche landen direkt im Spam-Ordner des eigenen E-Mail-Postfaches. Damit der eigene Newsletter erfolgreich seine Zielgruppe erreicht, müssen ein paar Dinge beachtet werden.
     

     

     

    mehr: Newsletter: kurz und knackig

    Newsletter: bitte nicht löschen

    Ein Newsletter kann und soll auch zur Verkündigung der frohen Botschaft genutzt werden.


    Ein Newsletter kann und soll auch zur Verkündigung der frohen Botschaft genutzt werden.
     

     

     

    mehr: Newsletter: bitte nicht löschen

    Newsletter: Versand und Feedback

    Damit der Versand des digitalen Newsletters erfolgreich über die Bühne gehen kann, müssen ein paar wichtige Dinge beachtet werden.


    Damit der Versand des digitalen Newsletters erfolgreich über die Bühne gehen kann, müssen ein paar wichtige Dinge beachtet werden.
     

     

    mehr: Newsletter: Versand und Feedback

    Podcast: Hier gibt's was auf die Ohren

    Regelmäßige Audiobeiträge sind eine neue Art der Verkündigung.

    Regelmäßige Audiobeiträge sind eine neue Art der Verkündigung.

     

    mehr: Podcast: Hier gibt's was auf die Ohren

    Erfahrungen von Pfarren

    Fast alle Pfarren haben mittlerweile eine eigene Website. Aber wie geht es eigentlich den Verantwortlichen dahinter mit der Arbeit online?

     

    Fast alle Pfarren haben mittlerweile eine eigene Website. Aber wie geht es eigentlich den Verantwortlichen dahinter mit der Arbeit online?

     

     

    mehr: Erfahrungen von Pfarren

    Crossmediale Kommunikation

    Um viele Menschen zu erreichen, sollten analoge Pfarrmedien wie das Pfarrblatt mit den digitalen Pfarrmedien wie der Website "Hand in Hand" kommunizieren.

    Um viele Menschen zu erreichen, sollten analoge Pfarrmedien wie das Pfarrblatt mit den digitalen Pfarrmedien wie der Website "Hand in Hand" kommunizieren.


    Kurz gesagt

     

    Weiterführende Links 

    Glaubenskommunikation: Internet legt als Kommunikationsmedium zu - Zukunft liegt in der Crossmedialität 

    https://explizit.net/medien/artikel/glaubenskommunikation-internet-legt-als-kommunikationsmedium-zu-zukunft-liegt-in-der-crossmediali/ 

      

    MDG-Trendmonitor – Religiöse Kommunikation 2020/21   

    (Zusammenfassung kostenlos downloadbar) 

    https://www.mdg-online.de 

     

    ARD/ZDF-Onlinestudie 2021  

    https://www.ard-zdf-onlinestudie.de/files/2021/ARD_ZDF_Onlinestudie_2021_Publikationscharts_final.pdf 

      

    Welche Sozialen Netzwerke nutzen Österreichs Jugendliche?  

    https://www.saferinternet.at/services/jugend-internet-monitor/ 


    Soziale Medien sind schon lange kein Trend mehr, sie gehören inzwischen zu unserer Alltagskommunikation. Doch laut MDG-Trendmonitor (Religiöse Kommunikation 2020/21,  https://www.mdg-online.de )  wird der gedruckte Pfarrbrief von 25 % der Katholiken regelmäßig  gelesen. Allerdings teilweise auch digital auf den Internetseiten oder Newslettern der Gemeinden / Pfarren. 

      

    Crossmedial bezeichnet die Kommunikation über mehrere inhaltlich, gestalterisch und redaktionell verknüpfte Kanäle, die den Nutzer zielgerichtet über die verschiedenen Medien führt und auf einen Rückkanal verweist. Die Ursprünge dieser beliebten Marketingform gehen bis in die 1920er-Jahre zurück, als sich gerade das Radio in den Vereinigten Staaten von Amerika durchsetzte. Clevere Unternehmen begannen bereits damals, ergänzend zu den Anzeigen in den Zeitungen auch mit Radiowerbung auf sich aufmerksam zu machen. 

      

    Vielfältige Chancen

     

    Crossmediale Angebote bieten die Chance, verschiedene Zielgruppen in deren Sprache zu erreichen. Auch wenn der Trend zu digitalen Medienangeboten der Kirche sich in der Praxis bestätigt, liegt die Zukunft kirchlicher Medienarbeit nicht in einem Medium, sondern in der „Crossmedialität“, also in der Mediengestaltung über verschiedene Kanäle hinweg. Dadurch können nicht nur Zielgruppen konkret angesprochen werden, sondern auch das unterschiedliche Digitalisierungsniveau verschiedener Generationen besser berücksichtigt werden. 

      

    Ein crossmedialer Redaktionsplan 

     

    Beim Erstellen eines crossmedialen Redaktionsplans dient die kanalübergreifende Content-Strategie als Basis. Das supercoole „TikTok“-Video ist wertlos, wenn deine Zielgruppe auf Facebook oder Twitter aktiv ist. Klassische Methoden wie ein E-Mail-Newsletter oder gedruckte Postwurfsendungen machen weiterhin Sinn, wenn deine Zielgruppe diese Kanäle nutzt. 

      

    Definieren Sie, wer Sie sind und was Sie wollen 

     

    Wenn Ihre Organisation/Gemeinde eine Persönlichkeit wäre, welche Charaktereigenschaften hätte sie?  

    Und was wollen Sie erreichen?   

    Setzen Sie ein Ziel, das Sie erreichen möchten. 

      

    Kennen Sie Ihre Zielgruppe?

     

    Seien Sie da, wo die Zielgruppen sind. 

    Welche Zielgruppen wollen Sie mit Ihren Beiträgen ansprechen? 

    Welche Themenfelder sind für Ihre Zielgruppe interessant? 

    Welches Medium nützt Ihre  Zielgruppe?  

    Welche Sprache spricht Ihre Zielgruppe? 

      

    Einen Redaktionsplan mit folgenden Punkten anlegen: 

    • Thema mit Kurzbeschreibung 
    • Zielgruppe 
    • Ziel (Call to Action) 
    • Kanal/Medium 
    • Format (Text, Video, Erklärgrafik, Bildstrecke etc.) 
    • Textsorte (Kurznews, Fachbeitrag, Kommentar, Interview etc.) 
    • Zeitpunkt der Kommunikation auf den verschiedenen physischen und digitalen Kanälen, abgestimmt auf die Zielgruppen  
    • Status des Beitrags (Gibt es Rückmeldungen oder Kommentare?) 

      

    Ein guter crossmedialer Redaktionsplan beinhaltet eine spannende Mischung an Inhalten, Formaten und Texten. Trotz Planung sollen Ad-hoc-Beiträge Platz haben, gerade in den Social Media Kanälen ist das besonders wichtig. 

      

    „Persönlich“ ist Trumpf 

     

    Versehen Sie die Nachrichten mit Ihrer individuellen Note. Unterstützen Sie Ihre Mitstreiter dabei zu Botschaftern Ihrer Organisation/Gemeinde zu werden und stellen Sie ihnen aufbereitetes Material zur Verfügung, das sie veröffentlichen können. Bieten Sie Ihren Teams notwendiges Know-how an und schaffen Sie Anreize für eine Mitarbeit als „Kommunikatoren“. 

      

    Crossmediale Beispiele aus der Praxis: 

    • Den Pfarrbrief als PDF auf die Pfarrwebseite laden, dazu einen Beitrag auf Facebook gestalten und diesen dann zum PDF zurückverlinken. 
    • Den Pfarrbrief mit QR Codes versehen. Diese QR Codes können dann auf weiterführende Links, Inhalte (Audio, Video oder PDF), aber auch auf Kontaktdaten wie E-Mail oder Telefonnummern verweisen. 
    • Veranstaltungen auf der Webseite, in den sozialen Medien und gleichzeitig mit gedrucktem Plakat ankündigen. Dabei können verschiedene Grafikformate oder auch Kurzvideos zum Einsatz kommen. 
    • Kurzinterviews als Video auf Youtube veröffentlichen, die Audiodateien der Interviews in einem Podcast herausgeben oder auch per WhatsApp Broadcast an eine Verteilergruppe weiterschicken. 
    • Eine crossmediale Sprechstunde für verschiedene Zielgruppen abhalten: per ZOOM oder Messenger (Videochat), per Telefon (ohne Video) oder persönlich vor Ort, um verschiedene Menschen über verschiedene Kanäle zu erreichen. 
    mehr: Crossmediale Kommunikation
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