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Kirchliche Großtagung stellt Jugend in den Mittelpunkt

Österreichische Pastoraltagung von 12. bis 14. Jänner in Salzburg-St.Virgil unter doppeldeutigem Thema "Jugend geht ab"

 

Wien, 28.12.2011 (KAP)Unter dem Motto "Jugend geht ab" wird sich die nächste Österreichische Pastoraltagung mit der Lebens- und Glaubenswelt von Jugendlichen befassen. Die traditionsreiche kirchliche Großtagung findet von 12. bis 14. Jänner 2012 im Salzburger Bildungszentrum St. Virgil statt. Den Fragen nach den Lebenswelten der heutigen Jugend und nach einer zeitgemäßen Jugendseelsorge widmen sich Referenten aus Österreich und Deutschland, in insgesamt acht Workshops werden die Themen weiter vertieft.

 

Das Tagungsprogramm sieht auch Beiträge von Jugendbischof Stephan Turnovszky und Bundesjugendseelsorger Markus Muth vor; der für das veranstaltende Österreichische Pastoralinstitut zuständige Referatsbischof Alois Schwarz (Gurk-Klagenfurt) und "Gastgeber" Erzbischof Alois Kothgasser (Salzburg) werden den liturgische Feiern im Rahmen der Tagung vorstehen.

 

Der Doppelsinn des Tagungstitels sei beabsichtigt, heißt es in der Einladung. Wenn etwas "abgeht", könne das bedeuten: "Etwas zischt los wie eine Rakete, schnell, mit hoher Energie, laut - und es kann daraus ein Feuerwerk werden, das leuchtende Spuren über den Himmel zieht". "Abgehen" bedeute freilich auch: "Da fehlt etwas, z.B. Jugendliche in der Kirche." Die Pastoraltagung solle fundiert und erfahrungsnah der Frage nachgehen, wie Seelsorge Jugendliche so begleiten kann, "dass sie Wege zu ihrem Heil und zu einem gelingenden Leben - in Beziehung mit Gott - finden".

 

Einfließen wird in die Tagung auch eine Umfrage, die das Österreichische Pastoralinstitut heuer zum Thema "Wie entdecken Jugendliche den Glauben?" durchführte. Die Befragung wurde unter drei verschiedenen Altergruppen durchgeführt (Jugendliche von 7 bis 13, 14 bis 17 und 17 bis 22 Jahren).

 

Am ersten Vormittag der Pastoraltagung am 12. Jänner stehen aktuelle Ergebnisse der Jugendforschung im Mittelpunkt, dargestellt von Manfred Zentner (Wien). Am Nachmittag geht Martin Lechner aus Benediktbeuern der Frage nach: "Was soll eine Jugendpastoral erreichen?". Das Thema wird am Freitag von Prof. Hans Hobelsberger (Paderborn) vertieft, der sich mit Chancen einer zeitgemäßen kirchlichen Jugendarbeit auseinandersetzt. In einem Reigen verschiedener Erfahrungsberichte blickt Bundesjugendseelsorger Markus Muth auf den Weltjugendtag in Madrid zurück. Am Samstag, 14. Jänner, referiert Prof. Hildegard Wustmans (Linz) über das Spannungsfeld Kirche und Jugend referieren. Geplant ist auch eine Podiumsdiskussion u.a. mit Jugendbischof Stephan Turnovszky über die Zukunft der kirchlichen Jugendpastoral.

 

Eine Besonderheit der Tagung stellt der geplante "Marktplatz" dar, auf dem bewährte Modelle aus den verschiedenen Bereichen der Jugendpastoral präsentiert werden.

 

Die alljährlich stattfindende Pastoraltagung ist mit mehreren Hundert Teilnehmenden die wichtigste gesamtösterreichische Bildungsveranstaltung. Sie widmet sich stets in methodischer Vielfalt einem wichtigen pastoralen Thema. Das Österreichische Pastoralinstitut möchte dabei mit Hilfe der von Fachleuten eingebrachten Grundsatzüberlegungen konkret umsetzbare pastorale Impulse geben. Zielgruppe sind kirchlich Engagierte im Seelsorge- und Bildungsbereich aus Österreich und den Nachbarländern. Auch Bischöfe nehmen jedes Jahr an der Veranstaltung teil.

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Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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